• Startseite
  • Über uns
  • Das Ausseerland
    • Gemeinden
      • Altaussee
      • Bad Aussee
      • Grundlsee
      • Bad Mitterndorf
      • Pichl / Kainisch
      • Tauplitz - Tauplitzalm
    • Glücksplätze
      • Naturerlebnisplätze
      • Sagenplätze
      • Kultur- & Sakralplätze
    • Sehenswert
  • Ihre Hochzeit
    • Standesämter
    • Pfarren & Pfarrverbände
    • Checkliste
    • Rechtliches
  • Arrangement
    • Unterkunft
    • Hochzeitsfeier - wo?
    • Hochzeitstorte & Süßes
    • Outfit - Tracht & Mode
    • Blumen & Dekor
    • Brautschmuck & Eheringe
    • Musik & Unterhaltung
    • Mobilität
    • Hochzeitsfoto & -video
    • Frisur & Styling
    • Pyrotechnik & Effekte
    • Rechtsberatung
    • Drucksorten
    • Flitterwochen & Reisen
    • Geschenke & Hochzeitstisch
  • Fotos
  • Kontakt
  • Aktuelle Seite:  
  • Start
  • Das Ausseerland
  • Glücksplätze
  • Sagenplätze
  • Ruine Pflindsberg

Ausseerland Gemeinden

  • Altaussee
  • Bad Aussee
  • Bad Mitterndorf
  • Grundlsee
  • Pichl / Kainisch
  • Tauplitz -Tauplitzalm

Glücksplätze

  • Naturerlebnisplätze
  • Sagenplätze
  • Kultur- & Sakralplätze

Ruine Pflindsberg

Ruine Pflindsberg Pendragon

Die Burg Pflindsberg erbaute um 1250 der Salzburger Erzbischof Philipp von Sponheim als Bollwerk gegen die eindringenden Ungarn und zum Schutz des nahen Salzbergwerkes. Später kam ihr als Grenzfeste und Wegsperre über den Pötschenpaß große Bedeutung zu. Heute ist die Aussichtwarte auf den Gemäuern der Burg ein beliebtes Wanderziel und mit einiger Phantasie (und den richtigen Kontakten zur ÖBF) der richtige Ort um in eine außergewöhnliche Hochzeit eingebunden zu werden.

Die Burg blieb immer nur ein fester Wehrbau, der zur Verteidigung, aber nie für eine Hofhaltung bestimmt war. Unter den Habsburgern ging Pflindsberg in landesfürstlichen Besitz über. Mit der Verleihung der Gerichtsbarkeit an den Markt Aussee im Jahre 1400 erhielt die Burg eine neue Aufgabe; sie wurde Kerker und Hinrichtungsstätte für Verbrecher. 1516 wurde hier auch ein Ausseer, der Mitglied einer Mörder-? und Räuberbande war, mit dem Strang hingerichtet.

1574 und 1575 wurde die Burg gründlich renoviert und auch eine Wohnung für einen Bergmeister der zugleich Kerkermeister war, eingerichtet. Im Jahre 1750 ging Pflindsberg in die Staatsverwaltung über und 1755 verließ der letzte Bewohner, der Bergmeister Preßl, die Burg, um in den Ort zu ziehen. Dem Volksmunde nach sollen ihn nächtliche Geister vertrieben haben - angeblich soll ein schwarzer Reiter ohne Kopf sein Unwesen treiben. Die Burg Pflindsberg wurde dem Verfall preisgegeben und war um 1780 bereits Ruine.

Bei einer Wanderung von Altaussee, vorbei am romantischen Wasserfall, zur Ruine Pflindsberg, wird man mit einem atemberaubender Ausblick über das Ausseerland belohnt.

Nach oben

Alles, was Sie für
Ihre Hochzeit benötigen

  • Unterkunft
  • Hochzeitsfeier - wo?
  • Hochzeitstorte & Süßes
  • Outfit - Tracht & Mode
  • Blumen & Dekor
  • Brautschmuck & Eheringe
  • Musik & Unterhaltung
  • Kutschen, Schifffahrt & Mobilität
  • Hochzeitsfoto & -video
  • Frisur & Styling
  • Pyrotechnik & Effekte
  • Rechtsberatung
  • Drucksorten
  • Flitterwochen & Reisen
  • Geschenke & Hochzeitstisch

Heiraten im Ausseerland © 2025

Impressum | Datenschutz E-mail: info@heiratenimausseerland.at

You have allowed cookies to be placed on your computer. This decision can be reversed.